Wie du durch Mentaltraining ohne Angst in jedes Prüfungsviereck reitest

 

Meistermacherin Stefanie Meyer-Biss zeigt dir mit über 20 Jahren Spitzensport-Erfahrung, wie auch du in jeder Prüfung einen kühlen und klaren Kopf behälst!

Bekannt aus

Dieses Coaching ist für dich geeignet wenn…

...du wegen deiner Blockaden keinen Spaß mehr am Reiten hast, obwohl du dein Pferd liebst.

...du mit deinem Prüfungsstress nicht umgehen kannst und somit weder dir, noch deinem Pferd vertraust.

...du vor lauter Nervosität in der Prüfung einen Filmriss hast und dich dadurch verreitest.

...du in der Prüfung vergisst zu reiten, weil du Angst hast dich vor Publikum zu zeigen.

...du deine Leistung in der Prüfung nicht abrufen kannst aus Angst Fehler zu machen und schlecht bewertet zu werden.

Warum Stefanie Meyer-Biss dir helfen kann

Stefanie Meyer-Biss ist eine der erfolgreichsten Trainerinnen im Reitsport und blickt mit Ihren über 35 Jahren Erfahrung im Leistungssport, auf ein lange und erfolgreiche Karriere zurück. Im Jahr 2005 wurde sie als Trainerin mit der St. Georg Plakette ausgezeichnet, welches die höchste Auszeichnung als Trainer im Reitsport ist. Als Reiterin konnte sie 2007 ihr goldenes Reitabzeichnen, welches zehn S-Dressur Siege voraussetzt, erreiten. In den letzten 20 Jahren hat sie ihren Schülerinnen im Pony, Junioren und junge Reiter Bereich zu mehr als 42 Medaillen verholfen und jedes Jahr eine Schülerin zur Europameisterschaft trainiert. Im Jahr 2016 hat Stefanie Meyer-Biss sich dann aus dem Leistungssport weitestgehend zurück gezogen.

Stefanie Meyer-Biss ist eine der erfolgreichsten Trainerinnen im Reitsport und blickt mit Ihren über 35 Jahren Erfahrung im Leistungssport, auf ein lange und erfolgreiche Karriere zurück. Im Jahr 2005 wurde sie als Trainerin mit der St. Georg Plakette ausgezeichnet, welches die höchste Auszeichnung als Trainer im Reitsport ist. Als Reiterin konnte sie 2007 ihr goldenes Reitabzeichnen, welches zehn S-Dressur Siege voraussetzt, erreiten. In den letzten 20 Jahren hat sie ihren Schülerinnen im Pony, Junioren und junge Reiter Bereich zu mehr als 42 Medaillen verholfen und jedes Jahr eine Schülerin zur Europameisterschaft trainiert.

Was war der Grund des Rückzugs?

„Ich brauchte eine Auszeit von dem Wahnsinn im Leistungssport. Es machte mir keinen Spaß mehr von Sichtung zu Sichtung zu jagen, um zur nächsten Eurpameisterschaft nominiert zu werden, nur damit man die nächste Medaille im Schrank hängen hat. In den letzten 20 Jahren hab ich meinen Kunden als Trainerin immer wieder geholfen erfolgreich im Reisport zu werden. Für den Erfolg, die Medaillen und die Anerkennung zahlten die meisten fast jeden Preis und damit war nicht meine Bezahlung gemeint. Das Streben nach Erfolg ließ die meisten auf Ihrem Weg komplett vergessen, weswegen sie angefangen haben: Den Spaß am Reiten, die Verbindung zum Pferd und in der Familie an einem gemeinsamen Ziel zu arbeiten. Aus diesen anfänglichen Grundgedanken wurde relativ schnell die reine „Jagd nach dem Gewinnen“. Die Eltern übten oft viel zu viel Druck auf Ihre Kinder aus, obwohl sie natürlich immer das Beste für sie wollten. Dadurch läuft man Gefahr sich nur noch beim Gewinnen gut zu fühlen. Der Druck des Konkurrenzkampfes bedeutet viel Stress für die Reiter, Eltern, Pferde und Trainer. Die Angst nicht dabei sein zu können, führt oft zu irrationalem Handeln aller Beteiligten und erhöht den Druck und die Spannung im Team der Familie drastisch. Die Erwartungshaltung unserer Leistungsgesellschaft zu erfüllen, unter Vorgaben wie: „Du musst besser sein als die Anderen“ oder „als Zweiter bist du der Verlierer“, baut enorme Versagensängste auf. Ich habe in meiner Trainer-Karriere diese Punkte schon früh erkannt und konnte durch meine Phsychologische Ausbildung viele dieser Situationen entschärfen. Durch meine Rolle als Trainerin, die es ermöglichen musste, dass die Jugendlichen eine gute Leistung erbrachten, war ich dennoch ein Teil des Systems und baute ebenfalls Druck auf. Es kam der Zeitpunkt, an dem ich mich selbst in meiner Position hinterfragt habe und erkannte, dass ich nicht mehr Teil dieses Systems sein wollte. Für mich war und ist es nie das gewesen, was den Reitsport ausgemacht hat. Die Jagd nach Erfolg, sollte niemals im Vordergrund stehen und erst recht nicht um jeden Preis in Kauf genommen werden. Es ist nicht die Medaille, die man am Ende überreicht bekommt, die einen glücklich macht, denn dieser Moment geht schnell vorrüber. Es ist der Spaß am Reiten und die Verbindung mit dem Pferd, die einem langfristig in Erinnerung bleibt. Wenn man es schafft mit Leichtigkeit, eine fehlerfreie Prüfung zu reiten und spürt, dass das Pferd sich voll auf einen einlässt und mitmacht, ist das das größte Glücksgefühl, was man als Reiter haben kann. Dieses Gefühl kann man jedoch nicht erreichen, wenn man krampfhaft versucht zu gewinnen. Wenn man gutes Reiten als Ziel hat, kommt der Erfolg von ganz alleine. Den Rückzug aus dem Leistungssport habe ich dafür genutzt mein Konzept als Trainerin für den Reisport zu überdenken. Alle Erfahrungen, die ich in der Vergangenheit gesammelt habe, hätten durch die richtige mentale Arbeit erleichtert werden können. Durch meine Mentalcoach Ausbildung kann ich nun mit den richtigen Tools, Übungen und Strategien, dem gesamten Druck bei Reitern, Trainern und Eltern entgegen wirken und habe nicht gleichzeitig die Rolle als Trainerin, sondern eine neutrale Position.“

Was du durch das Coaching erreichen wirst

Dank der neu erlernten Techniken kannst du mit Laser-Fokus und Leichtigkeit erfolgreich durch die Prüfung reiten.

Durch die neugewonnene mentale Stärke kannst du dich voll und ganz auf die Verbindung mit deinem Pferd konzentrieren.

Du strahlst Klarheit und Ruhe in der Prüfung aus, wodurch das Vertrauen deines Pferdes auf ein neues Level gehoben wird.

Du gewinnst mehr Selbstvertrauen durch sicheres Prüfungsreiten, welches durch Platzierungen belohnt wird.

Auch wenn eine Prüfung mal nicht gut läuft, bist du motiviert für das nächste Turnier.

Ein Misserfolg haut dich nicht mehr um, weil du weißt, wie du es beim nächsten Mal besser machen kannst.

Häufig gestellte Fragen

Was lerne ich in dem Coaching?

Das Coaching selber ist so individuell wie die Probleme und Herausforderungen der Menschen. In dem Coaching geht es viel zum das Thema Zielsetzung, Ziele definieren, Fokussiert sein im richtigen Moment, Visualisierung von Prüfungsaufgaben und vielem mehr. Oft kommt man mit einem bestimmten Problem in das Coaching und stellt dann fest, dass das Kernproblem eigentlich ein ganz anderes ist. Melde dich einfach zu einem Beratungsgespräch, um eine individuelle Lösung zu finden.

Was bringt mir das Coaching?

Im Coaching lernst du, wie du dein bestehendes Potential komplett ausschöpfen kannst. In der Vergangenheit hat Stefanie vielen Jugendlichen und Erwachsen das Reiten beigebracht, was jedoch den entscheidenden Unterschied in der Prüfung macht, ist die eigene mentale Vorbereitung und das Mindset. Das Coaching wird dir helfen im richtigen Moment dein volles Potential abrufen zu können.

Wer führt das Coaching durch?

Das Coaching wird Stefanie mit dir im 1-zu-1 Gespräch führen. Dabei gibt es generell mehrere Möglichkeiten das ganze durchzuführen. Entweder kommst du vorbei oder das Coaching findet per Videocall statt.

Wie ist der Ablauf des Coachings?

Jeder ist sehr individuell und es bedarf der individuellen Problemanalyse. Bevor es zu einem Coaching kommt, bekommst du ersteinmal ein Beratungsgespräch, in welchem deine Situation festgestellt wird und darauf aufbauend wird dann ein Coachingplan erstellt.

Muss ich mich irgendwie auf das Coaching vorbereiten?

Wenn du gerade vor einer Herausforderung im Reitsport stehst, dann bist du damit bereits vollkommen vorbereitet. Das Beratungsgespräch ist dafür da, sich kennenzulernen und alles individuell zu besprechen. Wenn du bereits ein festes Anliegen hast, kann man deutlich schneller starten und einen Lösungsplan ausarbeiten.